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Illusionsmalerei, 2019
Wandgestaltung im Muster-Generationenhaus von „heutemorgen“.
Vier Wandgestaltungen (Illusionsmalereien) wurden zur Veranschaulichung des innovativen Baukonzeptes von „heutemorgen“ geschaffen.
Sie zeigen 4 Möglichkeiten zur flexiblen Wohnraumgestaltung in einem Haus dieser Art.
Der erste Umsetzer dieses Baukonzeptes und Markengründer von „heutemorgen“ ist Johannes Rottenhofer.
Als Künstler durfte ich die bildhafte Darstellung schaffen.
Mehr Infos gibt es auf: www.heutemorgen.at
und als Promotionvideos: unten klicken
3 Glasfenster für die Tauerngoldkapelle, am Moserhof, 2007
Die 3 Glasfenster der Kapelle am Moserhof (Feriendorf des Gutshofes in Penk im Mölltal) wurden in einem Jahresprojekt geschaffen.
Die Firma Weichsler übernahm die Arbeit des Bleiverglasens (Hr. Hermann Gallianer war der Meister dieser Arbeit).
Meine Arbeit bestand darin, die künstlerische Aufgabe zu lösen: vom Entwurf an, über die Schablonenarbeit und das Aussuchen der Farbglasscheiben,
bis zur Schwarzlotmalerei (bemalen und brennen der Glasteile).
Jetzt sind die Bilder in der Kapelle zu bewundern!
Triptychon „Das Feuerunglück am Moserhof“, 2005 (Triptychon zur Einweihung des neuen Moserhofes)
Das Schloss Drauhofen bildete einen passenden Rahmen für die Ausstellung zum Thema „Symbole im Bauernleben“. Es war mir ein Anliegen, mit der Ausstellung der Bilder den Bauernstand und seine Arbeit zu würdigen. In einer Jahresarbeit entstanden dann 5 großformatige Bilder (4 Bilder: 50×100 cm, 1 Bild 80×100 cm) zu diesem Thema.
Aufgeklappt zeigt das Triptychon links die Historie des Hofes und die Substanz aus dem er entstand. In der Mitte sieht man die Feuersbrunst. Und rechts das neue Erwachen.
Zugeklappt sehen wir zwei Bilder die symbolisch für die Grundlage des heutigen Moserhofes stehen: links die „Mölltaler Almlärche“ und rechts die „Galloways“.
Trennwandgestaltung im Lurnfelder Veranstaltungszentrum, 2003
Die Trennwand im neuen Veranstaltungszentrum der Marktgemeinde Lurnfeld. (Möllbrücke) wurde zum Thema „Lurnfelder Wind“ gestaltet. Sie hat die Ausmaße von 12 Meter mal 4 Meter und besteht aus 10 Elementen. Die bewusste, abstrakte Farbgestaltung setzt einen schönen Kontrapunkt zur nüchternen Ausstattung des Hauses.
"Bodypainting" in Obervellach , 2003
Den Körper zu bemalen stellt den Versuch dar, temporär ein kleines Kunstwerk zu schaffen, dass ziemlich schnell wieder verschwindet. Es ist mehr das „Happening“, dass etwas passiert, was hier zählt, weniger das Kunstwerk selber. Es macht Spaß – und es ist mehr Kommunikation zwischen Modell und Künstler als im herkömmlichen Sinne.
Kunst in der Tenne - Ausstellung am Moserhof, Penk im Mölltal, 2002
Die Ausstellung „Kunst in der Tenne“ war eine schöne Gelegenheit, das Mölltal in den Rang eines wunderbaren europäischen Tales zu setzen. Vielleicht gelingt es durch Ausstellungen wie diese, auch dem Mölltal, seinen Menschen, seiner Natur, seiner Einzigartigkeit, … mehr Selbstbewußtsein zu geben.
Die Holzobjekte („Mölltaler Almlärche“Ò) sind von Heinz Hartweger.
